SPACES OF RESONANCE
Galerie am Stadtplatz, Wörgl
21. Juni – 27. Juli 2024
/ June 21 – July 27, 2024
Für die Ausstellung Spaces of Resonance hat Julia Brennacher ein Raumkonzept entwickelt. In Form partieller Wandmalereien, die den Ausstellungsraum malerisch akzentuieren, transferiert sie ihre reduktive Bildsprache unmittelbar in den Raum. Die raumgreifenden Wandbilder verbinden sich mit neuen, eigens für die Ausstellung entstandenen Leinwandarbeiten zu einem malerischen Ensemble, das Einblick in die konzeptuelle Malereiauffassung der Künstlerin gibt.
Brennachers Interesse gilt dabei sowohl dem Verhältnis von Bild und Raum als auch den Beziehungen und Dynamiken zwischen den Einzelwerken. Die Wahl der Formen wie auch der Farben, die von zarten Pastellen bis hin zu intensiven Neontönen reichen, lassen eine Form von Vielstimmigkeit erkennen und erzeugen in der Zusammenschau ein atmosphärisches Raumbild, in das die Besucher:innen eintauchen können.
Kurator: Günther Moschig
Ausstellungsansicht / Exhibition view Spaces of Resonance, Galerie am Stadtplatz, Wörgl, 2024. Foto / Photo: David Schreyer
Julia Brennacher, Ohne Titel / Untitled, 2024, Dispersionsfarbe auf Wand / emulsion on wall, ca. / approx. 225 x 455 cm;
Ohne Titel / Untitled, 2024, Öl und Acryl auf Leinen / Oil and acrylic on linen, je / each 40 x 30 cm
Ausstellungsansicht / Exhibition view Spaces of Resonance, Galerie am Stadtplatz, Wörgl, 2024. Foto / Photo: David Schreyer
Ausstellungsansicht / Exhibition view Spaces of Resonance, Galerie am Stadtplatz, Wörgl, 2024. Foto / Photo: David Schreyer
PLAYING FIELD
Suppan, Wien
27. September – 21. Oktober 2023
/ September 27 – October 21, 2023
Ausstellungsansicht / Exhibition view Playing Field, Suppan, Wien, 2023. Foto / Photo: kunst-dokumentation.com / Suppan Wien
Ausstellungsansicht / Exhibition view Playing Field, Suppan, Wien, 2023. Foto / Photo: kunst-dokumentation.com / Suppan Wien
Julia Brennacher, Ohne Titel / Untitled, 2023, Öl und Acryl auf Leinwand / Oil and acrylic on canvas, 110 x 100 cm
Ausstellungsansicht / Exhibition view Playing Field, Suppan, Wien, 2023. Foto / Photo: kunst-dokumentation.com / Suppan Wien
Ausstellungsansicht / Exhibition view Playing Field, Suppan, Wien, 2023. Foto / Photo: kunst-dokumentation.com / Suppan Wien
SIX SOLOS
Hermine Aichenegg, Julia Brennacher, Hildegard Joos, Karo Kuchar, Laura Limbourg, Florentina Pakosta
Suppan, Wien
21. April – 3. Juni 2023
/ April 21 – June 3, 2023
Ausstellungsansicht / Exhibition view Six Solos, Suppan, Wien, 2023. Foto / Photo: kunst-dokumentation.com
Julia Brennacher, The Eclectic Trail, 2022, Öl und Acryl auf Leinen / Oil and acrylic on linen, 16-teilig / 16-parts, je / each 40 x 30 cm (Detail)
THE PAINTER'S DELIGHT
Galerie Sophia Vonier, Salzburg
24. November 2022 – 21. Januar 2023
/ November 24, 2022 – January 21, 2023
Ausstellungsansicht / Exhibition view The Painter's Delight, Galerie Sophia Vonier, Salzburg, 2022. Foto / Photo: Hendrik Stoltenberg
Ausstellungsansicht / Exhibition view The Painter's Delight, Galerie Sophia Vonier, Salzburg, 2022. Foto / Photo: Hendrik Stoltenberg
Ausstellungsansicht / Exhibition view The Painter's Delight, Galerie Sophia Vonier, Salzburg, 2022. Foto / Photo: Hendrik Stoltenberg
Ohne Titel / Untitled, 2022, Öl und Acryl auf Leinwand / Oil and acrylic on canvas, 110 x 100 cm; Acryl, Gips und Styropor / acrylic, plaster and styrofoam, je / each 20 x 20 x 20 cm
Ohne Titel / Untitled, 2022, Öl und Acryl auf Leinwand / Oil and acrylic on canvas, 110 x 100 cm; Acryl, Gips und Styropor / acrylic, plaster and styrofoam, je / each 20 x 20 x 20 cm
SALZBURGER KUNSTVEREIN
Is it Me? Am I the Drama?
Jahresausstellung 2021
5. Februar - 13. März 2022
/ February 5 – March 13, 2022
Der Titel „Is it Me? Am I the Drama?“ gibt der Diversität der unterschiedlichen künstlerischen Positionen einen narrativen und performativen Raum, um in vielfältiger Weise Themen der Gegenwart zu besprechen. In zahlreichen Tik Tok und Instagram Reels reüssiert derzeit das dem Titel entlehnte Audio-Zitat der us-amerikanischen Drag Queen Scarlet Envy, das aus dem Off Clips von Personen und Haustieren ironisch kommentiert. Die Handlungspraxis, eine multiple Fremd- und Selbstbildkonstruktion mit einer queeren Identität zu überschreiben, unterstützt die Lesbarkeit der Ausstellung, um die Diversität aller möglichen Ansatzpunkte zu öffnen und im Sinne der Vielfalt keine trennbaren Unterschiede mehr zu setzen.
Künstler_innen / Artists: Motahar Amiri, Alpine Gothic, ARTgenossen, Julia Brennacher, Jari Genser, Johannes Gierlinger, Lisa Großkopf, Gunda Gruber, Elisabeth Grübl, Katharina Gruzei, Tina Hainschwang, Isabella Heigl, Eginhartz Kanter, Margareta Klose, Sigrid Langrehr, Christiane Peschek, Nicole Prutsch, Beate Ronacher, Elisabeth Schmirl, Manuel Tozzi, Micha Wille, Julia Zöhrer
Kuratorin / Curator: Karin Pernegger
The title “Is it Me? Am I the Drama?” (quoted from American drag queen and online sensation, Scarlet Envy) provides a narrative and performative space for the diversity of different artistic positions to discuss contemporary issues. In numerous Tik Tok and Instagram reels, this quote by Scarlet Envy is used to comment ironically on others. This action of appropriating a varied construction of otherness and self-image within a queer identity is thus a curatorial reference for the exhibition. The intention is to open up the diversity of all possible starting points for the artists‘ work and to resist making separable differences in the sense of the diversity of this work and its varied meaning.
Julia Brennacher, Ohne Titel / Untitled, 2021, Öl und Acryl auf Leinen / Oil and acrylic on linen, 18-teilig / 18 parts, je / each 40 x 30 cm.
Ausstellungsansicht / Exhibition view Is it Me? Am I the Drama?, Salzburger Kunstverein, Salzburg, 2022. Foto / Photo: Andrew Phelps
SPARK ART FAIR VIENNA
Marx Halle, Wien
24. - 27. Juni, 2021
/ June 24 - 27, 2021
Mit / With Galerie Sophia Vonier, Salzburg
Ausstellungsansicht / Exhibition view SPARK Art Fair Vienna, Marx Halle, 2021. Courtesy Galerie Sophia Vonier & the artist. Foto / Photo: kunst-dokumentation.com
Ohne Titel / Untitled, 2021, Öl, Acryl und Sprayfarbe auf Leinen / Oil, acrylic and spray paint on linen, je / each 40 x 30 cm
Courtesy Galerie Sophia Vonier & the artist. Foto / Photo: kunst-dokumentation.com
Ausstellungsansicht / Exhibition view SPARK Art Fair Vienna, Marx Halle, 2021. Courtesy Galerie Sophia Vonier & the artist. Foto / Photo: kunst-dokumentation.com
A BIGGER PICTURE
RLB Atelier Lienz
28. Mai - 27. August 2021
/ May 28 - August 27, 2021
Der Blick aufs große Ganze ist der Grundgedanke der Ausstellung A Bigger Picture. Inspiriert von der gleichnamigen englischen Redewendung, verweben sich in der Ausstellung Raum, Raumgestaltung und Gemälde zu einer atmosphärischen Installation. Fünfzig kleinformatige Werke sind eigens für diese Schau entstanden. Zusammen mit den korrespondierenden Wandfarben verwandeln sie das RLB Atelier in ein sinnliches Gesamtkunstwerk. Mittels
ihres breiten Farbspektrums interpretiert Julia Brennacher verschiedene Einflüsse aus Popkultur, Design, Mode oder Architektur, um in einer malerischen Recherche die Möglichkeiten des Mediums auszuloten.
Zur Ausstellung erscheint ein Katalog mit einem Beitrag von Georgia Holz und einem Interview mit Julia Brennacher, geführt von Silvia Höller.
Ausstellungsansicht / Exhibition view A Bigger Picture, RLB Atelier Lienz, 2021. Foto / Photo: Ramona Waldner
Ausstellungsansicht A Bigger Picture, RLB Atelier Lienz, 2021. Ohne Titel, 2021, Öl und Acryl auf Leinen, 40 x 30 cm. Foto: Ramona Waldner
Ausstellungsansicht / Exhibition view A Bigger Picture, RLB Atelier Lienz, 2021. Foto / Photo: Ramona Waldner
Ausstellungsansicht A Bigger Picture, RLB Atelier Lienz, 2021. Ohne Titel, 2021, Öl, Acryl und Sprayfarbe auf Leinen, je 40 x 30 cm. Foto: Ramona Waldner
Ausstellungsansicht A Bigger Picture, RLB Atelier Lienz, 2021. Ohne Titel, 2021, Öl, Acryl und Sprayfarbe auf Leinen, je 40 x 30 cm. Foto: Ramona Waldner
Ausstellungsansicht / Exhibition view A Bigger Picture, RLB Atelier Lienz, 2021. Foto / Photo: Ramona Waldner
JULIA
BRENNACHER + HAUGENEDER
Galerie Sophia Vonier, Salzburg
21. Oktober - Januar 2021
Fragt man Bildhauer*innen, was sie tun, erhält man häufig Tätigkeitsworte wie „falten, lehnen, biegen, schneiden“ zur Antwort, die alle Richard Serras legendärer
Liste entnommen sein könnten, der Verb List Compilation. Actions to Relate to Oneself von 1967/68. Bereits über 70 Jahre zuvor äußert Maurice Denis zur Malerei, ein Bild sei noch bevor
es irgend etwas darstellt, „im wesentlichen eine plane Fläche, die in bestimmter Ordnung mit Farben bedeckt ist.“ Die Frage nach den grundlegenden Bedingungen der Medien der Kunst erfährt heute
mit der fortschreitenden Mediatisierung der Welt eine neuerliche Zuspitzung, die in der Gegenüberstellung von Malerei und Skulptur von Julia Brennacher und Julia Haugeneder produktiv gemacht
wird. Es sind nicht nur die offensichtlichen Schnittstellen zwischen den Medien, etwa die Verräumlichung der Farbe und Bildhaftigkeit der Objekte, die in der Konstellation der beiden Positionen
so wunderbar zutage treten, sondern Aspekte von Bewegung und Performativität, die hier virulent werden.
Julia Haugeneder arbeitet mit Buchbinderleim, den sie mit Pigmenten und Gips mischt und flächig ausschüttet, um die so entstandenen dünnen Folien anschließend zu
handlichen Päckchen zu falten, die teilweise mit Verpackungsmaterial, mit Luftpolsterfolie gefüllt sind. Sie lenkt das Ausufernde, Informelle in geregeltere Bahnen und bringt das Ergebnis der
Schüttung in eine gewisse Ordnung. Die prozessorientierte Formgebung ist unmittelbar nachvollziehbar, läßt sie sich doch mit alltäglichen Handlungen abgleichen, wie etwa Strudelteig ziehen und
einschlagen, Wäsche falten etc.. Man ist als Rezipient*in versucht, die Objekte eigenhändig zurecht zu rücken und ihre taktilen Eigenschaften zu testen. Form und Anordnung im Raum können durchaus
gegenständlich gelesen werden und erinnern in Salzburg nicht von ungefähr an Tortenstücke von Tomaselli. Zunächst einmal sind sie aber eine Auseinandersetzung mit dem Material, Folgen von
Aktivitäten, die sich in der Dynamik von Umsetzung und Rückkopplung in den Faltungen manifestieren.
Vergleichbar ist die Geste in Julia Brennachers seriell angelegten Arbeiten weniger Ausdruck als Organisation in den Grenzen des Bildfelds, in dem sie sich ausdehnt. Sie folgt den Möglichkeiten,
die sich aus den Bedingungen, Format, Leinwand, Malmittel ergeben. Und sie beobachtet sich dabei. Die Linie stellt sich als Linie aus. Die malerische Spur führt durch den geschichteten Bildraum.
Sie delegiert die Denkbewegung, die sich in ihr ausdrückt, zurück an die Betrachter*innen. Diese erfahren die eigene Wahrnehmung als Bewegung, die zudem über die einzelne Arbeit hinaus geht und
von Bild zu Bild Verknüpfungen herstellt - „visuelle Seilschaften“ wie Brennacher sagt. Damit rückt die gesamträumliche Präsentation wieder ins Blickfeld. Es wurde eben nicht nur Farbe auf
Flächen verteilt. Sie entfaltet sich in den Raum und darüber hinaus. Einige Bilder stehen auf Sockeln und lehnen an der Wand. Sie verweisen wie die Skulpturen von Julia Haugeneder auf Handlungen
im Atelier, denn dort werden sie üblicherweise auf kleinen Holzklötzchen abgestellt.
Der Ausstellungstitel JULIA suggeriert eine Art Verwandtschaftsverhältnis der Arbeiten, die dessen ungeachtet einige Unterschiede offenbaren. Aber innerhalb eines dialogischen Settings begegnen
sie sich zugleich komplizenhaft und kontroversiell. Genau das ist es, was Kunst kann: Ambivalenzen provozieren, statt sie zuzuschütten, kommunizieren, vergleichen, vervielfältigen, auffächern,
differenzieren...
Text: Anette Freudenberger
Ausstellungsansicht / Exhibition view "JULIA – BRENNACHER + HAUGENEDER", Galerie Sophia Vonier, Salzburg, 2020.
Foto / Photo: Andrew Phelps. Courtesy Galerie Sophia Vonier & the artists
Ausstellungsansicht / Exhibition view "JULIA – BRENNACHER + HAUGENEDER", Galerie Sophia Vonier, Salzburg, 2020.
Foto / Photo: Andrew Phelps. Courtesy Galerie Sophia Vonier & the artists
Ohne Titel / Untitled, 2020, Acryl und Sprayfarbe auf Leinwand / acrylic and spray paint on canvas, 180 x 175 cm;
Acryl, Gips und Styropor / acrylic, plaster and styrofoam,
je / each 20 x 25 x 20 cm
JULIA BRENNACHER – SPATIAL ENCOUNTERS
6. Februar – 7. März 2020, Plattform 6020, Innsbruck
Raum ist ein zentrales Motiv von Julia Brennachers Arbeit. In ihren Werken erprobt sie die Möglichkeiten und Wirkungen abstrakter Farbräume, die auf einem aus geometrischen Formen beruhenden Vokabular von Linearität und Flächigkeit basieren und vergleichbar einer Architektur in den Bildraum hineingebaut erscheinen. Dabei steht weniger ein expressiver als ein analytischer Zugang im Vordergrund. Die Werke sind charakterisiert durch das Verschmelzen von Oberfläche und Tiefe, durch ein Wechselspiel von Harmonie und Disharmonie der verwendeten Farbstellungen. Symmetrien weichen zugunsten unausgewogener Teilungen, Spuren von Übermalungen sind stets sichtbar. Bewusstes wie Zufälliges. Diese scheinbaren Unstimmigkeiten – Spuren der Arbeit – sind elementare Zeichen, bewusste Merkmale, die den Malprozess begleiten. Artifizielle Neon- und Pastelltöne der Spray- und Acrylfarbe treffen auf die „organischen“, langsam gewachsenen Malschichten
der Ölfarbe, matte Bildpartien treffen auf glänzende Oberflächen – eine Ambivalenz in der auch die Komplexität unserer Gegenwart mitschwingt.
Seit einiger Zeit arbeitet Julia Brennacher zudem mit kubischen Objekten, in Form von Farbkörpern, die die Malerei unmittelbar in den Raum transferieren.
Für die Ausstellung „Spatial Encounters“ hat die Künstlerin ein abstraktes Raumkonzept entwickelt. Dabei finden sich farbig gestaltete Wände – die als bewusste Farbsetzungen im Ausstellungsraum fungieren – mit malerisch bearbeiteten und im Raum positionierten Objekten sowie eigens für die Ausstellung entstandenen Arbeiten auf Leinwand zueinander in Beziehung gesetzt. Ebenso wie sich die Farbflächen in den Bilder überlagern und wechselseitig beeinflussen, greifen die im Raum platzierten Farbkörper das Prinzip der Schichtung und Überlagerung auf und verbinden sich mit den Gemälden zu einem Gesamtensemble.
Ausstellungsansicht / Exhibition view Spatial Encounters, Plattform 6020, Innsbruck, 2020. Foto / Photo: WEST. Fotostudio
Ohne Titel, 2019, Sprayfarbe auf Leinwand, 200 x 195 cm / Untitled, 2019, spray paint on canvas, 200 x 195 cm
Ohne Titel, 2019, Acryl auf Leinen, je 24 x 18 cm / Untitled, 2019, acrylic on fabric, each 24 x 18 cm. Foto / Photo: WEST. Fotostudio
Ohne Titel, 2019, Acryl auf Leinen, 24 x 18 cm / Untitled, 2019, acrylic on fabric, 24 x 18 cm. Foto / Photo: WEST. Fotostudio
Ohne Titel, 2019, Öl, Acryl und Sprayfarbe auf Leinwand 150 x 160 cm / Untitled, 2019, oil, acrylic and spray paint on canvas, 150 x 160 cm
Ohne Titel, 2019, Acryl und Sprayfarbe auf Leinen, je 24 x 18 cm
/ Untitled, 2019, acrylic and spray paint on fabric, each 24 x 18 cm
Ohne Titel, 2019, Acryl auf Leinen, je 24 x 18 cm / Untitled, 2019, acrylic on fabric, each 24 x 18 cm. Foto / Photo: WEST. Fotostudio
Ohne Titel, 2019, Öl, Acryl und Sprayfarbe auf Leinwand 160 x 150 cm
/ Untitled, 2019, oil, acrylic and spray paint on canvas, 160 x 150 cm
Ohne Titel, 2019, Öl, Acryl und Sprayfarbe auf Leinwand 150 x 160 cm
/ Untitled, 2019, oil, acrylic and spray paint on canvas, 150 x 160 cm
Ohne Titel, 2018, Öl und Acryl auf Leinwand 195 x 200 cm
/ Untitled, 2018, oil and acrylic on canvas, 195 x 200 cm
Ausstellungsansichten / Exhibition views Unfinished Business, Kunstraum Pettneu, 2017. Fotos / Photos: WEST. Fotostudio
Ohne Titel, 2017, Öl, Acryl und Sprayfarbe auf Leinwand, 170 x 165 cm / Untitled, 2017, oil, acrylic and spray paint on canvas, 170 x 165 cm
Ohne Titel, 2017, Acryl und Sprayfarbe auf Leinwand, 2-teilig, je 24 x 18 cm
/ Untitled, 2017, acrylic and spray paint on canvas, 2 parts, each 24 x 18 cm
Ohne Titel, 2017, Öl, Acryl und Sprayfarbe auf Leinwand, 145 x 119,5 cm / Untitled, 2017, oil, acrylic and spray paint on canvas, 145 x 119,5 cm
Ohne Titel, 2017, Öl und Acryl auf Leinwand, 160 x 150 cm / Untitled, 2017, oil and acrylic on canvas, 160 x
150 cm. Fotos / Photos: WEST. Fotostudio